Pressemitteilungen



Hamburg: Lange Genehmigungszeiten beeinflussen den Büromarkt
Robert C. Spies registriert im ersten Halbjahr einen Flächenumsatz von 227.000 m². Die Vermietungsquote verliert aufgrund reduzierter Ausbaukostenbudgets an Dynamik. Gleichzeitig zieht die Durchschnittsmiete durch eine veränderte Gewichtung der Teilmärkte deutlich an.

Neuer Impuls für Huchting: Robert C. Spies berät bei Quartiersentwicklung
Die Projektgesellschaft Sodenmatt mbH erwirbt das ehemalige Firmengelände von Thyssen-Krupp Schulte und entwickelt das Werksgelände mit rund 40.000 m² zu einem urbanen Quartier. Dabei geht es um die Schaffung eines innovativen und lebendigen Quartiers für Wohnen, Arbeiten und Freizeit.

Historischer Umbruch – hohe Nachfrage
Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel befindet sich im Wandel und ist dabei geprägt von einer hohen Nachfrage. Lieferangebote stellen jedoch aktuell keine Konkurrenz zum stationären Lebensmitteleinzelhandel dar. Und: Die Renditeentwicklung zeigt sich differenziert.

Robert C. Spies berät Standortentwicklung des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg
Robert C. Spies gewinnt mit der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH einen prominenten Auftraggeber. Im Fokus steht die immobilienwirtschaftliche Standortentwicklung. Konkret sieht das Nutzungskonzept unter anderem einen Mix aus Forschung, Entwicklung, Labor, Produktion und Büro vor.

Hamburger Büroflächenmarkt zeigt deutlichen Aufwärtstrend
Robert C. Spies registriert in den ersten drei Quartalen einen Flächenumsatz von 367.600 m². Besonders die hohe Nachfrage nach modernen Flächen lässt Mietpreise ansteigen. Darüber hinaus sorgen geplante Großflächenanmietungen für ein solides Gesamtjahresergebnis.

Schulterschluss zwischen Handel und Logistik jetzt wichtiger denn je
Das Corona-Virus stellt globale Lieferketten vor ungeahnte Herausforderungen. In den deutschen Logistikzentren herrscht derzeit vielerorts Hochbetrieb – denn Supermärkte melden einen erhöhten Nachfragebedarf nach Lebensmitteln, da gegenwärtig sogenannte Vorratskäufe getätigt werden. Das bundesweite Einkaufsverhalten weit über dem geplanten häuslichen Bedarf soll jedoch keines Falls zu Versorgungsengpässen führen.